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Was kurzfristig als gute Idee erscheint, führt langfristig zu Mehraufwänden, da Änderungen in der Regel nicht nur an einer Stelle, sondern an allen sogenannten Klonen vorgenommen werden müssen. Werden dabei Klone übersehen, führen die resultierenden Inkonsistenzen oft zu Fehlern. Tatsächlich enthalten viele Softwaresysteme 20-30% geklonten Code, in manchen Fällen sind es sogar 50% oder noch mehr. Unsere Erfahrung zeigt, dass das auch für agile Projekte gilt. | ||||||||
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< < | Da es in großen Softwaresystemen unmöglich ist, manuell einen Überblick über existierende Klone zu behalten, sind Entwickler auf Werkzeugunterstützung angewiesen. Clone-Detection-Werkzeuge erkennen Klone in existierender Software – sie können dadurch den Umgang mit existierenden Klonen erleichtern und die Entstehung von neuen eindämmen. | |||||||
> > | Da es in großen Softwaresystemen unmöglich ist, manuell einen Überblick über existierende Klone zu behalten, sind Entwickler auf Werkzeugunterstützung angewiesen. Clone-Detection-Werkzeuge erkennen Klone in existierender Software – sie können dadurch den Umgang mit existierenden Klonen erleichtern und die Entstehung von neuen eindämmen. | |||||||
In diesem Vortrag zeige ich Beispiele von Klonen und dadurch entstandene Fehler in produktiver Software, stelle Clone-Detection mit Hilfe des Open-Source-Werkzeugs ConQAT vor und diskutiere Best-Practices und Grenzen des Einsatzes von Klonerkennung in der Praxis. | ||||||||
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Dr. Elmar Juergens | ||||||||
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> > | Folien: Copy & Paste = Bug? - Dr. Elmar Juergens
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