„Zählt man die Regel-Scrum-Meetings zusammen, bleibt da ja ganz schön viel Luft für Kaffeetrinken, …oder?!“
Wir nähern uns der Frage “Was macht eigentlich ein Scrum Master den ganzen Tag?” auf humorige Weise, und möchten versuchen, jedem, der sich diese Frage auch schon einmal gestellt hat, einen Einblick in unseren Arbeitsalltag zu geben.
Nach ihrem Informatikstudium kam Claudia in ihren über 10 Jahren als Softwareentwicklerin diverse Male mit agilen Methodiken und Communities näher in Kontakt, konnte sich aber meistens erfolgreich wehren. Trotz allem lies sie das Thema nicht los und nach einer mehrmonatiger Versuchsphase wechselte sie vollständig auf die dunkle/helle Seite und begleitet nun seit anderthalb Jahren hauptberuflich Teams als Scrum Mistress und Agile Coach. In dieser Zeit hat sie nun auch endlich Antworten auf ihre Frage „Was zur *** treibt eigentlich ein Scrum Master den ganzen Tag?!“ gefunden. Sie ist ausserdem eine der wenigen Menschen auf der Welt, die die Wissenschaft des Post-Its-korrekt-abziehen durchschaut hat und teilt ihre Weisheit gerne ungefragt mit jedem.
Ines‘ Studium des International Management verschreckte sie glücklicherweise so, dass sie die Theoretikerebene schon zu Beginn ihrer Karriere verlies und nach einem kurzen Ausflug in die Welt der Tester ihre Bestimmung in der „Hands On“-Arbeit als Scrum Master und Agile Coach fand. Seitdem betreut sie große und kleine Teams und muss dabei häufig die Frage beantworten „Was macht ihr Scrum Master eigentlich den ganzen Tag?“. Falls sich das mit dem agilen Arbeiten doch nicht durchsetzen sollte, hat sie als Backup-Plan noch eine Karriere als professionelle Foodbloggerin in der Hinterhand.