Bei agilen Projekt ist Scrum zurzeit die Nummer 1. Trotzdem entscheiden sich Unternehmen immer wieder Scrum nur unvollständig einzuführen. Aber ist das wirklich eine gute Idee und kann das funktionieren?
In diesem Vortrag wird anhand von 4 Praxisbeispielen gezeigt, was eine teilweise Einführung in der Realität bedeutet. Wir erfahren hierdurch, welche Elemente von Scrum unabhängig eingeführt werden können, aber was verloren geht, wenn Scrum nicht vollständig eingeführt wird. Außerdem gehen wir der Frage nach, ob es wirklich immer Scrum sein muss und würden dieses gerne im Anschluss mit Euch diskutieren.
Ina Einemann ist als Consultant bei der HEC GmbH in Bremen tätig. Ihr Tätigkeitsumfeld umfasst neben ihrer Arbeit als Scrum Master das Requirements Engineering und die Qualitätssicherung. Sie beschäftigt sich mit agilen Methoden und Vorgehensmodellen und berät Teams bei der Umsetzung agiler Praktiken insbesondere im Bereich ATDD und BDD. Weiterhin ist Ina Trainerin der HEC-Software-Akademie.
Ulf Mewe ist bei der HEC GmbH tätig. Kern seiner Arbeit ist die Qualifizierung und Beratung von Menschen im Bereich Anforderungsmanagement sowie die Führung von Projekten als Scrum-Master. Weiterhin ist er Trainer der HEC Software-Akademie und doziert an der Hochschule Bremen.