Das ist oft der Horror für jeden Tester und Entwickler. Browser A mit URL X starten. Browserfenster vergrößern, noch mehr vergrößern, wieder verkleinern. Und dazwischen immer prüfen ob sich Website gemäß “Responsive Design” richtig verhält.
Mittels Differenzermittlung von Bildern ist das zwar möglich, aber auf Dauer sehr schwierig, weil auch kleine Änderungen große Bildveränderungen herbeiführen Hier setzt das Galen Framework an: Beschreibe wie in TDD deine Anforderungen in einer DSL und lasse diese prüfen. Dabei setzt die Galen DSL darauf die Beziehungen zwischen den Elementen zu beschreiben. Für die Ausführung wird Selenium genutzt. So kann auch im Selenium-Stack bei Saucelabs ausgeführt werden. Das Galen Framework kann in Java– und JavaSkript-Projekten gleichermaßen genutzt werden.
Die Session besteht aus 2 Teilen. In den ersten 30 Minuten wird Galen vorgestellt und anschließend wird es 10 Minuten Slots mit Code-Katas im TDD-Stil für eine Beispiel-Anwendung geben. Dazu wird es ein GitHub-Beispiel im Vorfeld angelegt, sowie ein Jenkins-Job der die Änderungen verifiziert. Nach vier Durchgängen werden die Ergebnisse in der großen Runde gezeigt und es wird eine Diskussionsrunde geben.