Durch den verstärkten Trend zu inkrementell-iterativer Softwareentwicklung in vielen Unternehmen müssen auf einmal viele Zwischenstände einer Software qualitätsgesichert werden. Diese Kette aus Entwicklung, QS und Auslieferung wird durch die engen Zeitfenster für Tests auf eine harte Probe gestellt.
Mittels Continuous Delivery versucht man diesem Problem zu begegnen, indem viele Schritte wie Konfiguration der Umgebung/ Anwendung und vor allem die Testausführung automatisiert werden. Dazu werden die drei Teilschritte in viele kleine Ausführungseinheiten aufgeteilt, um möglichst schnell Zwischenergebnisse zu bekommen. Außerdem wird dies kontinuierlich („Continuous Integration“) durchgeführt, um auch wieder möglichst schnell Feedback zu erhalten.
Bei Umsetzung innerhalb von Jenkins sind dabei verschiedene technische und konzeptionielle Vorbereitungen zu treffen, um eine „Continuous Delivery“ umzusetzen.
Die Folien findet Ihr hier: http://holisticon.github.io/presentations/continousdelivery
Martin Reinhardt arbeitet als IT-Architekt bei Holisticon und engagiert sich auch in der Softwarekammer und Software Craftsmanship. Er ist seit mehreren Jahren im Bereich der Java-und Webentwicklung tätig. Sein besonderes Interesse gilt Clean Code Development, leichtgewichtigen Architekturen, Continous Delivery/Testautomatisierung.