Psychologische Modelle zur Beschreibung der Leistungsfähigkeit von Paar-Programmierung (Dr. Matthias Müller)
In den letzten fünf Jahren gab es eine Menge empirischer Studien in der Softwaretechnik, die sich mit den Effekten der Paar-Programmierung auseinandersetzten. Trotz dieser Fülle an Arbeiten ist die Softwaretechnik jedoch weit von einem theoretischen Modell über Paar-Programmierung entfernt. Dieser Vortrag gibt erste Einblicke in relevante Studien und Theorien aus der Psychologie und Soziologie, die sich mit den treibenden Faktoren der Leistungsstärke von Gruppen befasst haben.
Über den Referenten
Matthias Müller received the diploma and PhD degrees in informatics from the Universität Karlsruhe, Germany, in 1996 and
2000. During his PhD, he worked on optimizing compilers for parallel architectures. In the last four years, he has focused on software process improvement, especially lightweight software processes. In particular, he works on the empirical and economical evaluation of the techniques proposed by extreme programming. Since 2000, he has been a member of the Karlsruhe Empirical Informatics Research Group EIR. |